Antitranspirant – perfekter Schutz gegen Schweiß
4. Juni 2013 von Riedel
Wir schwitzen wenn wir Sport treiben, wenn es warm ist aber auch wenn wir nervös sind, beispielsweise vor einer wichtigen Sitzung oder einem Vorstellungsgespräch. Beim Sport ist Schwitzen wichtig, um den Körper zu kühlen. Im Beruf ist der Schweiß eher unangenehm, da er meistens auch mit unangenehmen Gerüchen verbunden ist. Aber was kann man dagegen tun?
Sonderveröffentlichung
Plötzliche Schweißausbrüche, sichtbare Schweißflecken auf dem T-Shirt oder unangenehmer Schweißgeruch – kaum etwas ist peinlicher, als andere Menschen mit Schweiß zu belästigen. Um lästige Flecken und Geruch zu vermeiden, benutzen die meisten Menschen ein Deodorant. Doch nur wenige Produkte halten, was in der Werbung vollmundig versprochen wird. Statt Schweißflecken zu bekämpfen, hinterlassen Deosprays oft unliebsame Spuren auf der Bekleidung, die empfindliche Fasern bisweilen sogar angreifen. Nicht die Ursache des Geruchs wird wirksam bekämpft, sondern der Schweißgeruch durch beißende Parfumschwaden übertüncht.
Auch wenn das Schwitzen unbeliebt ist, ist es für den Körper doch eine Funktion von wichtiger Bedeutung. Gerade bei großer Hitze oder beim Sport schwitzen Menschen und regulieren so ihre Körpertemperatur. Aber während viele Menschen nur in Ausnahmesituationen sichtbar schwitzen, gibt es Zeitgenossen, die unter übermäßigem Schweißfluss leiden und, weil sie sich schämen, bisweilen gar nicht mehr in Gesellschaft sein möchten. In solchen Fällen, im Sommer oder beim Sport, stellen sich Deodorants in aller Regel als unwirksam heraus. Hier ist ein Antitranspirant sicher die bessere Wahl. Doch worin besteht der Unterschied zwischen Antitranspirants und Deodorants?
Frischer Schweiß riecht nicht. Der unangenehme Geruch des Schweißes entsteht erst durch den von Bakterien verursachten Abbauprozess. Ein gewöhnliches Deo legt sich über den Schweißduft, hat aber keinerlei Auswirkungen auf das Schwitzen selbst. Ein Antitranspirant setzt dagegen dort an, wo das Schwitzen beginnt. Besondere Wirkstoffe verengen die Schweißdrüsen und reduzieren so das Schwitzen im Achselbereich. Wer die Schweißmenge wirkungsvoll verringern möchte, greift deshalb am besten zu einem Antitranspirant.
Wie wirksam ein Antitranspirant ist, hängt von seiner Wirkstoffkonzentration ab. Je stärker der Schweiß gebremst werden soll, desto mehr Aluminiumsalze sind im Antitranspirant enthalten. Ob das Produkt hautverträglich ist, hängt ebenfalls vom Anteil der Aluminiumsalze ab. Vor dem Benutzen sehr starker Antitranspiranten sollte deshalb ärztlicher Rat eingeholt werden. Wer zum Antitranspirant Achselpads kombiniert, wird mit Schweißflecken sicher keine Probleme mehr haben.
Moin,
guter Tipp mit den Achselpads, funktioniert tatsächlich. Nur so konnte ich früher meinen Schweiz aufhalten. Aber eben auch nur unter den Achseln, daher habe ich jetzt vor kurzem noch Mal ein bisschen herumgetestet. Dabei habe ich tatsächlich ein antitranspirant gegen schwitzen gefunden, welches auch bei mir wirkt. Wer auch solche Probleme hat, der sollte mal unter http://odaban.de/antitranspirant/ schauen. Jetzt muss ich mich endlich nicht mehr für meine feuchten Hände entschuldigen 😉
Hallo,
toller Beitrag! Ich habe früher auch unter starken Achselschweiß gelitten und konnte ihn aber dank Antitranspiranten bekämpfen.
Für mehr Tipps & Tricks rund um das Thema Schwitzen, besucht mich doch gerne auf meiner Seite https://www.schwitzen.shop.
Würde mich freuen.
LG Felix