Gesundes Zubehör – Von Körperfettwaagen und Wasserspendern
15. November 2010 von Riedel
von INGO BECK
Wer sich nicht viel bewegt sollte wenigstens an gesundes Essen denken und auch als Ausgleich, für das viele Sitzen vor dem Computer, sollte das tägliche Workout nicht fehlen.
Wenn man das eine oder andere Kilo zuviel hat, wird schnell mal ne Diät gemacht. Das hat aber zur Folge ( wenn man sich nicht ausreichend während der Diät bewegt ), dass nur Muskelmasse abgebaut wird und keine Fettmasse. Was im Endeffekt kontraproduktiv ist und eher den Jojo-Effekt hervorruft. Der Körperfettanteil liegt bei Männern zwischen 12 Prozent und 26 Prozent. Das kommt auf das Alter und auf die körperliche Fitness an.
Um den Körperfettanteil genau selbst zu bestimmen, hilft eine Körperfettwaage. Diese Köperfettwaagen messen den Körperfettanteil im Kontext mit dem Wasseranteil des menschlichen Körpers. Dabei ist das Prinzip einer Körperfettwaage recht einfach. Durch elektrische Impulse, die über die Fußsohlen durch den Körper geschickt werden, werden die entsprechen Werte gemessen. Dabei gibt es auch Modelle, die noch sog. Handmessgeräte haben. Bei diesen Modellen steht man barfuss auf der Waage und hält die Handmessgeräte zusätzlich in der Hand. Diese Messungen sind viele genauer als die Messungen mit der einfacheren Variante ohne Handmessgeräte.
Außerdem gibt auch schon Körperfettwaagen, die über einen USB Anschluss verfügen. In Kombination mit der richtigen Software, kann man so seine Abnehm-Erfolge langfristig planen und überwachen.
Aber nicht nur die körperliche Fitness ist ausschlaggebend für das Wohlbefinden, auch der Wasserhaushalt des Körpers sollte stimmen. Hierzu gibt es in vielen Büro schon Wasserspender, die von den Arbeitgebern aufgestellt werden, um gerade auch in der warmen Jahreszeit den Angestellten so die Möglichkeit zu geben, immer ein Schluck Wasser griffbereit zu haben. Hat der Körper zu wenig Wasser, so ist dieser nicht leistungsfähig. Das führt dazu, dass die Menschen nicht konzentriert sind und das wiederum stellt einen Hinderungsgrund für eine gute Arbeitsleistung da. Also ist es im Interesse von allen, wenn ein Wasserspender immer genügend Wasser vorrätig hält, um alle Mitarbeiter mit Wasser zu versorgen.