Sorgen schöne Zähne für mehr Erfolg im Job?
11. November 2013 von Riedel
<p>In einem Vorstellungsgespräch entscheidet schon der erste Eindruck darüber, ob man sich sympathisch ist oder nicht. Umso wichtiger sind ein selbstbewusstes Auftreten, eine vernünftige Garderobe und ein gepflegtes Aussehen. Tatsächlich gehen Experten noch weiter und behaupten, dass sogar ein schönes Lächeln die beruflichen Erfolgschancen verbessern kann.
Durch den Konsum von Alkohol (insbesondere Rotwein) und Nikotin, Kaffee und Tee verlieren unsere Zähne nicht nur an Glanz, sondern werden mit der Zeit immer dunkler. Deshalb lassen sich viele Arbeitnehmer regelmäßig die Zähne wieder aufhellen – auf der Seite von DentalPark erhalten Sie zum Beispiel alle Informationen zum Thema Bleaching. Was Sie sonst tun können, um Ihr strahlendes Lächeln im Beruf zu behalten, erfahren Sie in den folgenden Pflegetipps.
Mit der richtigen Zahnpflege ein strahlendes Gebiss
Natürlich versteht es sich von selbst, dass Zahnbeläge nur entfernt werden können, indem Sie sich jeden Tag morgens wie abends die Zähne putzen. Das alleine reicht jedoch nicht aus, um Verfärbungen zu vermeiden. Welche Tipps sonst noch helfen, verraten wir Ihnen hier:
Wussten Sie, dass…
- …man seine Zähne nicht gleich putzen sollte, wenn man Rotwein getrunken hat? Tatsächlich löst das säurehaltige Getränk eine Art Entmineralisierungsprozess auf der Oberfläche von Zähnen aus, sodass wichtige Mineralien beim direkten Zähneputzen abgetragen werden können.
- …in einer Zahnpasta mit Bleaching-Effekt winzige Teilchen enthalten sind, die wie eine Art Schleifpapier oberflächliche Verschmutzungen entfernen können, aber auch den Zahnschmelz angreifen? Je höher der Druck beim Putzen ist, desto stärker werden die Zähne beansprucht.
- …auch ein Bleaching Risiken bergen kann, wenn Sie zum Beispiel unter offenem Karies oder schweren Entzündungen am Zahnbett leiden? Experten zufolge ist auch von einer Aufhellung der Zähne abzuraten, wenn Sie einen angegriffenen Zahnschmelz oder freiliegende Zahnhälse haben.
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