Was ist eigentlich ein Heimtrainer?
11. Juni 2013 von Riedel
Für all jene, die sich zwar in Form bringen möchten, dafür aber nicht extra das ferne Fitnessstudio aufsuchen oder die verregnete Joggingstrecke ablaufen wollen, gilt der Heimtrainer als optimale Möglichkeit, um sich fit zu halten.
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Weitere Vorteile eines solchen hauseigenen Geräts: Die einmaligen Kosten für einen eigenen Hometrainer liegen meist schon nach wenigen Monaten unter denen der Mitgliedsbeiträge, welche ein Fitnessstudio für seine Dienste verlangt.
Zudem bezahlt man für diese meist jahresweise, ganz egal, ob man die dortigen Möglichkeiten nutzt oder doch lieber zuhause bleibt. Zwar stehen in deutschen Haushalten genügend Heimtrainer lediglich als Staubfänger herum, dennoch ist das Training in den eigenen vier Wänden praktischer und einfacher auszuüben – gerade nach einem stressigen Bürotag, der durch ein wenig sportliche Betätigung zuhause aufgelockert werden möchte.
Doch wie genau definiert sich eigentlich der Begriff Heimtrainer?
Prinzipiell stellt jedes für den Hausgebrauch geeignete Fitnessgerät einen Heimtrainer dar. Ob Fitnessrad oder Hantelbank in der Wohnung, Crosstrainer oder Kraftstation im eigenen Haus oder auch der handliche Stepper in der Ferienanlage – solange das entsprechende Sportgerät vor Ort und unter Dach aufgestellt und genutzt werden kann, gilt es als Heimtrainer. (Selbst ein im Keller oder auf dem Dachboden hängender Boxsack verkörpert demnach einen Hometrainer.)
Somit ist es grundsätzlich egal, ob das jeweilige Fitnessgerät für das Ausdauertraining, den Aufbau von reiner Muskelmasse oder zur Rehabilitation und Therapie nach Verletzungen und/oder Operationen verwendet wird.
Die Großzahl der Hometrainer dient allerdings dem Konditionstraining, wozu die meisten dieser Ausdauergeräte wie Crosstrainer, Fitnessräder oder auch Laufbänder mit einem sogenannten Ergometer ausgestattet sind, um wichtige Daten wie den Puls, die bewältigte Strecke oder die verbrauchte Energie anzuzeigen. Mit diesen hilfreichen Parametern, die nicht nur beim Heimtrainer von Kettler meist “serienmäßig an Bord sind“, lässt sich die individuelle Leistungsfähigkeit und -steigerung besonders einfach dokumentieren und nachvollziehen.
In diesem Sinne: Heimtrainer sind ein wahrer Segen – man muss sich nur darauf bewegen.
Hallo Christian,
tolle Vorstellung davon, was eigentlich eine Heimtrainer ist. Ich denke du kannst damit sicherlich einigen Leuten enorm weiterhelfen! Gratulation. Weiter so!
Auch ich habe einen Blog, auf dem ich Informationen, Erfahrungsberichte und Profitipps zu Kraftstationen gebe, Vor- und Nachteile eines Homegyms diskutiere und viele weitere Artikel rund um das Thema Kraftsport und Fitnesslifestyle veröffentliche.
Ich beschäftige mich im Gegensatz zu dir mehr mit Krafttraining. Daher glaube ich, dass eine Kraftstation der perfekte Ausgleich zu einem Heimtrainer ist, um einen professionellen Muskelaufbau in den eigenen ier Wänden zu vollziehen!
Ich hoffe du wirfst mal einen Blick auf meinen Blog.
Hier findest du mich: http://profi-kraftstation.de/
Sportliche Grüße!
Robin
Schönen Blog hast du hier.
Kurz und knapp zusammen gefasst um was es geht und was man wissen muss. Mach weiter so ! Hilft sicher vielen weiter
Speziell als Heimtrainer habe ich mich auf meiner Seite mit dem Crosstrainer beschäftigt. Da ich selber viel Sport mache und gerne auf dem Crosstrainer Trainiere. Ausdauert und Abnehm Effekt sind enorm (richtige Ernährung vorausgesetzt)
Wäre schön wenn ihr mal vorbeischaut: http://crosstrainerkaufen-24.de
Gruß
Crosstrainer Experte
Hallo Christian,
eine tolle Seite hast Du hier super Artikel.
Ich sehe das genauso man muss nicht unnötig viel geld für Fitnessstudios ausgeben man kann auch ziemlich gut zu Hause trainieren um fit zu werden. Aber wie du schon sagst man muss sich darauf bewegen.
Mfg
Hallo Christian,
toller Blog und schöner Artikel! Sportliche Betätigung hilft auf alle Fälle mehr Power am Arbeitsplatz zu haben. Vor allem, wenn man viel sitzt, ist es sehr empfehlenswert sich nebenbei sportlich zu betätigen.
Man kann auch sehr gut mit dem eigenen Körpergewicht trainieren und die Muskeln mit Liegestützen, Kniebeugen und anderen Übungen stärken. Wenn man sich eine Klimmzugstange besorgt, kann man auch wunderbar den ganzen Rücken trainieren. Besonders wichtig, wenn man unter Rückenschmerzen leidet.
Ein Fitnessgerät ermöglicht natürlich ein viel abwechslungsreicheres Training, sowohl Cardio-, als auch Muskeltraining. Und ein Laufband, Crosstrainer oder Heimtrainer kann das Laufen ersetzen, wie du auch gesagt hast, wenn es z.B. regnet. Da reichen schon manchmal 10 Minuten mit Vollgas und man hat genug geschwitzt.
Viele Grüße!
Finn
Ps: Danke für die Links. Der Link von Robin zu den Kraftstationen funktioniert irgendwie nicht mehr. Als Alternative dazu kann ich einen anderen, guten Artikel dazu empfehlen (http://fitnessgeraete-kaufen24.de/kraftstation-kaufen/)
Hallo 🙂
Wirklich informativer Artikel, den du da verfasst hast! Ich persönlich habe auch einen Heimtrainer bei mir zu Hause stehen und bin damit mehr als zufrieden. Ich kann wann immer ich will trainieren und bin auf keine Öffnungszeiten wie im Fitnessstudio angewiesen.
Beste Grüße
Jakob
Deine Art der Definition eines Heimtrainers höre ich so tatsächlich das erste Mal. Obwohl sie eigentlich total logisch ist.
Den klassischen Heimtrainer würde ich generell nicht empfehlen. Das Geld kann man sich sparen und lieber in Laufschuhe oder ein SPringseil investieren. Andere Sachen, wie Hanteln und Hantelbank, gehören dagegen in jedes Homegym.
Auf meiner Seite https://deineigeneshomegym.de gebe ich weitere EInblicke ins Thema Home-Training für die, die es interessiert 🙂
Hallo,
ein sehr interessanter Artikel.
Unter einem Heimtrainer verstehe ich ein Sportgerät, welches im eigenen Heim verwendert werden kann.
Gute Heimtrainer und nützliche Ratschläge gibt es zum Beispiel auf:
http://heimtrainer-test-24.de/
Grüßle
Claudia
Ich persönlich halte von kompletten Heimtrainer nichts – ist nur meine Meinung. Ich hab lieber alles seperat, also Hantelbank, paar Kurzhanteln, eine Klimmzugstange, Squadrack usw. Komplette Systeme bieten einfach – für mich zumindest – zu wenig indivudelle Trainingsmöglichkeiten.
Trotzdem für ein Anfänger kann es definitiv sinnvoll sein. Muss man eben selbst wissen.
Wünsche dir noch alles gute mit deinem Blog, ich schaue öfters mal rein! 🙂
Grüße Markus!