Zum Haareraufen – Glatze durch Stress
16. September 2011 von Riedel
Stress im Job kann nicht nur die Psyche schädigen. Auch das gute Aussehen leidet. So kann zu viel Stress im Job zu Haarausfall führen – bei Männern und Frauen.
Stress lässt einen vorzeitig altern. Die Haut wird schlaff, Falten werden tiefer und man bekommt einen grauen Teint. Aber auch frisurentechnisch hat man bei zu viel Stress im Job bald keine Probleme mehr. Denn wer lange Zeit zu viel Druck bei der Arbeit hat, verliert schnell seine Haare.
Schuld sind die Stresshormone. Diese verkürzen in hoher Konzentration die Wachstumsphase der Haarwurzeln. In der Folge fallen die Haare früher aus. Test mit Mäusen haben ergeben, dass Stress sogar die Haarwurzeln direkt angreifen kann.
Die gute Nachricht ist aber, dass sich bei einem Rückgang der Stresshormone die Wachstumsphase der Haarwurzeln in der Regel mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder verlängert. Gegen die stressbedingte Glatze hilft also kein Alpecin, sondern einfach mal einen Gang herunter schalten.
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