Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit
15. März 2010 von Riedel
Langsam wird es draußen wärmer und die Tage werden länger. Doch im Gegensatz zur langsam erwachenden Natur stellt sich bei vielen Menschen die Frühjahrsmüdigkeit ein. Um Sie am Arbeitsplatz wach zu halten, finden Sie hier einige Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit.
Während in der freien Natur die ersten Blumen erwachen, möchte so manch ein Mensch lieber im Bett bleiben und bis zum Sommer schlafen. Die Frühjahrsmüdigkeit befällt vor allem empfindliche Menschen, deren Organismus sich nur schwer von der kalten auf die warme Jahreszeit umstellen kann. Um am Schreibtisch nicht einzuschlafen, kann man schon vorbeugend etwas gegen die Frühjahrsmüdigkeit unternehmen.
Bewegung
Eine halbe Stunde Spazierengehen bei Tageslicht hilft dem Organismus, sich auf die wechselnden Jahreszeiten einzustellen. Das Vitamin D, das durch Sonnenstrahlen entsteht, weckt zudem die Lebensgeister.
Ausreichend Schlaf
Wenn man müde ist, soll man schlafen. Gerade empfindsame Menschen, die häufig abgeschlagen sind und sich schlapp fühlen, sollten darauf achten, ausreichend Schlaf zu bekommen. 7 – 8 Stunden sollten es jede Nacht schon sein.
Wechselduschen
Wer dennoch morgens nur schwer in die Gänge kommt, kann mit Wechselduschen den Organismus in Schwung bringen. Kalte Duschen regen den Kreislauf an und fördern die Durchblutung.
Schwacher Blutdruck
Die Antriebslosigkeit und die Müdigkeit können an einem schwachen Blutdruck liegen. Sollten Sie die Frühjahrsmüdigkeit trotz Bewegung, 7-8 Stunden Schlaf pro Nacht und kalten Duschen nach einer Woche nicht losbekommen, ist ein Besuch beim Arzt ratsam.
Foto: hofschlaeger auf pixelio.de
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